Resolution der Femmes Chefs d’Entreprises Mondiales auf ihrem Internationalen Kongress 1972 in Madrid zum Thema „Die Unternehmerin und die Zukunft Europas“ Veröffentlicht im Rahmen des Themenschwerpunkts „Europäische Geschichte – Geschlechtergeschichte“

Der Kongress der Unternehmerinnen fasste seine Meinung in einigen Leitsätzen zusammen: [...]

Resolution der Femmes Chefs d’Entreprises Mondiales auf ihrem Internationalen Kongress 1972 in Madrid zum Thema „Die Unternehmerin und die Zukunft Europas“[1]

Der Kongress der Unternehmerinnen fasste seine Meinung in einigen Leitsätzen zusammen:

  • Für die Welt des Handels und der Industrie ist ein vereinigtes Westeuropa eine Lebensnotwendigkeit, ein kategorischer Imperativ.
  • Ein integriertes Europa wird sich nur zwischen weitgehend gleichen Kräftegruppen bilden können, von denen jede ihre Eigenständigkeit behält.
  • Es wird sich um föderierte Gruppen handeln innerhalb einer großen Einheit, in der Sprache, Währung, Gesetze, Gewichte, Maße und Uhrzeit einheitlich sind.
  • Diese Gruppen werden zu einem Block zusammengeschweißt sein, der die Verantwortung für die Koordination trägt und zu einer machtvollen Vertretung der Interessen aller werden muss.
  • Die nationalen Vereinigungen [des Unternehmerinnenverbandes, C.E.] verpflichten sich, den Kampf für die schnelle Verwirklichung eines auf diese Ideen gegründeten Europas zu führen.

[1] Resolution der Femmes Chefs d’Entreprises Mondiales auf ihrem Internationalen Kongress 1972 in Madrid zum Thema „Die Unternehmerin und die Zukunft Europas“. Abgedruckt in: Mitglieder-Rundbrief der Vereinigung von Unternehmerinnen 4/72, S. 19-20.


Das Europa der Unternehmerinnen[1]

Von Christiane Eifert

Europa[2] heißt das Zauberwort, mit dem Unternehmerinnen im Westeuropa der Nachkriegszeit ihren Zusammenschluss zu einem Europäischen Unternehmerinnenverband begründeten und die Ernsthaftigkeit ihres Unterfangens demonstrierten. Mit dem Kalten Krieg war Europa seit 1948 der Schlüsselbegriff in der westlichen Sicherheits- wie Wirtschaftspolitik, Europa war Chiffre für Frieden und Wohlstand und die Unternehmerinnen bewiesen ihre staatsbürgerliche Verantwortung, indem sie sich für diese Ziele einsetzten. Europa als Grundlage und Ziel des Verbandes signalisierte Bedeutung und Stärke, und die Unternehmerinnen nahmen beides gerne an. Im Grunde vollzogen sie für Unternehmerinnen den europäischen Verbandszusammenschluss, den 1950 die von Unternehmern dominierten industriellen Spitzenverbände mit der Formierung zum Rat der Europäischen Industrien praktizierten.[3]

Das vehemente Interesse an einem vereinigten Europa als friedlichem und ökonomisch prosperierendem Raum zieht sich als roter Faden durch die Verbandsgeschichte. Als im Herbst 1944 Frauen in Frankreich das aktive und passive Wahlrecht zugestanden wurde, gründete Yvonne Foinant, seit 1928 Besitzerin und Geschäftsführerin der Werkzeugfabrik Savarin & veuve Foinant, den Verein Femmes Chefs d’Entreprise, der am 11. Februar 1945 in Paris ins Vereinsregister eingetragen wurde und der die gesellschaftliche Anerkennung und politische Integration von Unternehmerinnen befördern sollte.[4] Bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit, bis Januar 1950, erweiterte Foinant ihre französische Vereinigung Femmes Chefs d’Entreprises zu einer Assoziation Femmes Chefs d’Entreprises Européennes. Alle Neugründungen hatten die Satzung des französischen Vereins wörtlich zu übernehmen und firmierten entsprechend als Provinzen der französischen Femmes Chefs d’Entreprises. Zuerst entstand 1948 in Belgien eine Filiale, dann in den Niederlanden und in England. Auf einem Treffen in Paris 1949 beschlossen die bestehenden Unternehmerinnenverbände, ein europäisches Netzwerk aufzubauen, im Januar 1950 wurden in Brüssel die Statuten der europäischen Vereinigung unterzeichnet. Nun bemühten sich die Präsidentinnen der bestehenden Verbände, besonders aber Foinant, um die Gründung von Filiationen in der Bundesrepublik und in anderen westeuropäischen Ländern. In den Worten der niederländischen Verbandspräsidentin Carrierelensvelt ging es darum, das Konzept des Benelux auf ganz West-Europa auszubreiten, über den Weg der ökonomischen Zusammenarbeit ein vereintes Europa herzustellen, „d’arriver en d’autres mots à une paix réelle basée sur de saines notions de justice humaine.“[5] Im Hinblick auf die Friedenssicherung in Europa, die nicht allein außenpolitische Sicherheit, sondern auch Wohlstand und damit gesellschaftlichen Frieden generieren sollte, war es wichtig, sogar die (west-) deutschen Unternehmerinnen in den europäischen Verband zu integrieren und sie nicht, mit Verweis auf den Zweiten Weltkrieg und die Besatzungserfahrungen, auszugrenzen. Die westdeutsche Filiation des Europäischen Unternehmerinnenverbandes wurde im November 1954 als Vereinigung von Unternehmerinnen in Köln gegründet.

Nachdem mit Kanada 1957 die erste außereuropäische Tochtergründung aufgenommen worden war, setzte die allmähliche Transformation des europäischen in einen Weltverband von Unternehmerinnen ein; 1965 ließ die Weltpräsidentin Foinant im Pariser Vereinsregister statt des europäischen Verbands den Weltverband eintragen: Femmes Chefs d’Entreprises Mondiales. Dieser Dachverband besteht bis heute aus einem Komitee, dem alle nationalen Präsidentinnen angehören und das sich halbjährlich trifft, um die wichtigste Aufgabe zu bearbeiten, die der Weltverband hat: den alljährlichen Weltkongress vorzubereiten. Die Weltkongresse als Forum der Begegnung und des Netzwerkens werden bislang von keinem weiteren gemeinsamen Medium wie etwa einer Zeitschrift oder einer Internetplattform ergänzt. Auch die Kommunikation zwischen den nationalen Verbänden unterliegt Regeln: So sollten zumindest unter Foinants Präsidentschaft bis 1978 keine Mitgliederverzeichnisse ausgetauscht werden, um die persönliche Begegnung auf den internationalen Kongressen als einzige Möglichkeit der Kontaktaufnahme attraktiv zu erhalten. Auch hatte alle Korrespondenz der nationalen Vereinsvorsitzenden untereinander über das Büro der Weltpräsidentin zu erfolgen, um die wenig demokratische Struktur des Weltverbandes nicht zu gefährden.[6] Heute gehören dem Weltverband, dessen lingua franca nach wie vor das Französische ist, Vereine in sechzig Ländern auf allen fünf Kontinenten an; die Zahl der Mitglieder wird mit einen halben Million angegeben.[7] Jedes Bemühen um präzise Angaben scheitert an der Politik des Weltverbandes, seine Mitgliederzahlen nicht zu veröffentlichen – was darauf schließen lässt, dass die Mitgliederzahl faktisch weitaus niedriger ist.[8] Die 1990 in der Todesanzeige für Yvonne Foinant erwähnten trauernden 30.000 Unternehmerinnen weltweit kommen da der Wirklichkeit wohl näher.[9]

Trotz der Ausweitung zum Weltverband bildete Westeuropa bis in die 1980er Jahre hinein den Kern und den gemeinsamen Bezugspunkt der im Unternehmerinnenverband engagierten Frauen. Indem sie durch ihr Netzwerk den geographischen Raum des westlichen Europa positiv besetzten und als selbstverständlichen Handlungsraum von Unternehmerinnen etablierten, beeinflussten sie den Aufbau eines über den Wirtschaftsraum hinausreichenden vereinigten Westeuropa. Die Unternehmerinnen sahen ihre Hauptaufgabe darin, „das europäische Bewusstsein zu schärfen und zu vertiefen, nicht nur in Kommissionen und Ausschüssen, sondern an der Basis, im Alltag.“[10] Dies taten sie ihrer Ansicht nach bei ihren zahlreichen Treffen, auf denen sie die „Freundschaft zwischen Unternehmerinnen verschiedener Länder“ pflegten; zugleich legten sie mit dieser praktischen Verständigung „Zeugnis ab, dass wir wahrhaftig ein starkes Glied in dem großen Werk sind, dem Frieden zu dienen“.[11]

Wie ihre Unternehmerkollegen begrüßten die Unternehmerinnen zu Beginn der 1970er Jahre die in Gang gekommene wirtschaftliche Koordinierung in Westeuropa[12] und forderten die Weiterentwicklung des gemeinsamen Binnenmarktes in eine politische Union, die eine gemeinsame Haushalts-, Steuer- und Finanzpolitik betreiben, gemeinsame regionale Strukturpolitik wie auch Verkehrs-, Umwelt- und Energiepolitik entwickeln und umsetzen solle. Dieser Prozess der politischen Vereinheitlichung müsse vom Europäischen Parlament ausgehen, das auch Aufgaben in der Schul-, Jugend- und Kulturpolitik an sich ziehen solle. Die Forderungen insbesondere von deutschen Unternehmerinnen, „alle Kräfte zur Erarbeitung einer großräumigen Lösung einzusetzen und den europäischen Provinzialismus zu überwinden“[13], wurden nicht von allen europäischen Unternehmerinnen unterstützt. Die französischen Unternehmerinnen wiesen auf die verbreitete Furcht vor den Deutschen, ihrer hohen Einwohnerzahl und daher ihrer ökonomischen Potenz, als bremsendes Moment des Europaprozesses hin: „Diese Furcht, die durch eine noch nicht sehr weit zurückliegende Vergangenheit gerechtfertigt wird, verhindert und wird bei den augenblicklichen [demographischen, C.E.] Missverhältnissen auch weiterhin die Bildung eines vereinten Europas verhindern.“[14]

Als Thema seines 22. Weltkongresses, zu dem der Weltverband der Unternehmerinnen für Mai/Juni 1972 nach Madrid eingeladen hatte, bestimmte er „Die Unternehmerin und die Zukunft Europas“. Die anwesenden Filiationen stellten ihre Forderungen und Visionen zur Diskussion. Die im folgenden Jahr der Europäischen Gemeinschaft beitretenden Britinnen unterstrichen wiederholt die Idee von Europa als „freiwilliger Partnerschaft“ und empfahlen, einem vereinten Westeuropa die stark dezentrale politische Struktur von Großbritannien, der ältesten funktionierenden Demokratie in Europa, zu geben. Auch den Organisationsaufbau des Weltverbandes von Unternehmerinnen lobten sie als vorbildhaft. Die deutschen Unternehmerinnen kritisierten hingegen Europas „unfertigen Zustand. Es gibt keine Ansätze gemeinsamer Politik, keine parlamentarische Kontrolle und keinen Consensus über Zuständigkeiten.“[15] Sie drängten auf die Einführung der politischen Einheit Europa. Die französischen Unternehmerinnen suchten zwischen den konfligierenden Interessen zu vermitteln und sahen im Weg der Benelux-Staaten und der Schweiz gangbare Alternativen zum Zusammenschluss. Hier wie auch in den USA oder der Sowjetunion (sic!) sei eine Konföderation geschaffen worden, ein Staatenbund, der die Konflikte zwischen den einzelnen Staaten gelöst habe.

In ihrer schließlich verabschiedeten Resolution (Quelle) versuchten die versammelten Unternehmerinnen, einen Kompromiss zwischen den doch sehr unterschiedlichen Positionen zu finden und zu bündigen Aussagen darüber zu gelangen, wie „die Unternehmerin“ die Zukunft Europas wünscht. Mit diesem Unterfangen scheiterten sie gründlich. Das Ausbalancieren von Maximalforderungen, etwa der nach einheitlicher Sprache, Währung, Gesetzen, Gewichten, Maßen und Uhrzeit, mit der gleichzeitigen Versicherung der zu wahrenden staatlichen Eigenständigkeit misslang völlig, beide Forderungen standen unverbunden hintereinander. Auffällig ist zudem, dass die Unternehmerinnen in ihren Leitsätzen weder von Staaten noch von Nationen sprachen, sondern lediglich von „föderierten Gruppen“, die „zu einem Block zusammengeschweißt“ zu einer „machtvollen Vertretung der Interessen aller“ werden sollten. Auch weil hier die Sprache des Kalten Krieges mit der Sprache international agierender Unternehmerinnen kollidierte, ist die Aussage dieses Satzes schlicht unverständlich. Über die Strukturen, die die Unternehmerinnen einem vereinten Westeuropa damit geben wollten, kann nur spekuliert werden. Mit Sicherheit aber kann man sagen, dass sie 1972 weder für demokratische noch für transparente Strukturen gemeinsam „kämpfen“ wollten.

Erst 1979, als der Weltverband der Unternehmerinnen kurz vor der ersten Direktwahl des Europaparlaments in Florenz tagte, forderten die europäischen Unternehmerinnen, das zu wählende Europaparlament zum eigenständigen politischen Entscheidungszentrum auf der europäischen Ebene zu transformieren. Zudem versprachen sie sich, sich in ihren Ländern für eine hohe Wahlbeteiligung einzusetzen: „Wir sind überzeugte Europäerinnen und erstreben über die wirtschaftliche Zusammenarbeit hinaus die politische Integration zu den Vereinigten Staaten von Europa hin.“[16] Von der Direktwahl erhofften sie sich eine größere Beteiligung von Frauen im Europaparlament, vom Parlament insgesamt neue Impulse für eine Gleichstellungspolitik. Diese frauenpolitischen und demokratischen Forderungen wurden einmal von einer neuen Generation von Unternehmerinnen getragen, die inzwischen in die Vereinsführungen aufgestiegen waren; sie reflektierten andererseits die Erkenntnis von Unternehmerinnen, dass ihre Mitwirkungschancen in den Institutionen der Europäischen Gemeinschaft nur über die konsequente Demokratisierung dieser Institutionen verbessert werden könne.

Insgesamt betrachteten sich die im Verband organisierten Unternehmerinnen als gleichberechtigte Teilnehmerinnen eines westeuropäischen Einigungsprozesses, den sie als Netzwerk von Unternehmerinnen an der Basis seit Jahren sehr erfolgreich mitgestalteten. In ihren den institutionellen Vereinigungsprozess betreffenden Forderungen, Visionen und Ängsten äußerten sie sich in ähnlicher Weise wie die von Männern geleiteten industriellen Interessenverbände, sie formulierten keine dezidiert feministischen oder auch nur frauenpolitischen Positionen. Ihnen ging es allein um die Teilhabe. Die hatten sie als Westeuropa überschreitendes Netzwerk von Unternehmerinnen, die übten sie als Wirtschaftsverband in den Kommissionen und Ausschüssen der Europäischen Gemeinschaft aus, und diese Teilhabe wollten sie nun auch im Europaparlament wahren. Die Selbstverständlichkeit, mit der Unternehmerinnen die europäische Einigung als ein Projekt auch von Frauen begriffen und praktizierten, ist das Bemerkenswerte.



[1] Essay zur Quelle: Resolution der Femmes Chefs d’Entreprises Mondiales auf ihrem Internationalen Kongress 1972 in Madrid zum Thema „Die Unternehmerin und die Zukunft Europas“.

[2] Schmale, Wolfgang, Geschichte Europas, Wien 2001; Beck, Ulrich; Grande, Edgar, Das kosmopolitische Europa. Gesellschaft und Politik in der zweiten Moderne, Frankfurt am Main 2007.

[3] Platzer, Hans-Wolfgang, Interessenverbände und europäischer Lobbyismus, in: Weidenfeld, Werner (Hg.), Die Europäische Union. Politisches System und Politikbereiche, Bonn 2006, S. 186-202.

[4] Siehe Eifert, Christiane, Unternehmerinnen in Deutschland im 20. Jahrhundert, abgeschlossenen Manuskript Berlin 2009. Statuten des F.C.E.M., gegründet als F.C.E., eingetragen am 11. Februar 1945 in der Polizeipräfektur Paris unter Nr. 4996, abgeändert am 19. April 1952 unter NR. 8409, geändert in F.C.E.M. am 13. Mai 1965 unter Nr. 65/614, in: Übersetzung der Statuten v. 20.12.1991, in: Archiv Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) Berlin, Ordner FCEM.

[5] Bulletin de la Chambre de commerce néerlandais en France, novembre 1951, zit. nach Amedodji, Philippe, Les Femmes et leur Participation à la Gouvernance economique en Europe, Université Liège 2003, S. 10.

[6] Istzustand FCEM 1968. Handschriftliche Notizen Dr. Lily Joens, in: Vertrauliche Notizen für den Vorstand, 5 Bll., in: VdU-Archiv. Ordner Referate Joens.

[7] Die Globalisierung gibt Frauen eine Chance. Interview mit Leyla Khaiat, in: Basler Zeitung, 17.2.2004, S. 13.

[8] Istzustand FCEM 1968. Handschriftliche Notizen Dr. Lily Joens, in: Vertrauliche Notizen für den Vorstand, in: VdU-Archiv. Ordner Referate Joens.

[9] Le Monde, 30.11.1990.

[10] Joens, Lily, Internationaler Kongress der Unternehmerinnen in Madrid 1972, in: Mitglieder-Rundbrief 4/72, S. 16-21, Zit. S. 17.

[11] Grußwort der Weltpräsidentin Yvonne Ed. Foinant, in: Mitglieder-Rundbrief Mai 1964, S. 5.

[12] Dicke, Hugo, Der Europäische Binnenmarkt, in: Weidenfeld, Werner (Hg.), Die Europäische Union. Politisches System und Politikbereiche, Bonn 2006, S. 223-241.

[13] Ebd., S. 19.

[14] Ebd.

[15] Ebd., S. 18.

[16] Joens, Lily, Das geeinte Europa: Schlüssel zur Verständigung der westlichen Welt, in: Die Unternehmerin 1979, Heft 2, S. 16-17.


Literaturhinweise:

  • Bandhauer-Schöffmann, Irene, Die österreichische Vereinigung der Unternehmerinnen. Analyse eines Frauennetzwerkes und der Rahmenbedingungen unternehmerischer Tätigkeit in der Zweiten Republik, in: Dies.; Bendl, Regine (Hgg.), Unternehmerinnen. Geschichte und Gegenwart selbständiger Erwerbstätigkeit von Frauen, Frankfurt am Main 2000, S. 88-132.
  • Eifert, Christiane, Auf dem Weg in die wirtschaftliche Elite: Unternehmerinnen in der Bundesrepublik Deutschland, in: Berghahn, Volker R.; Unger, Stefan; Ziegler, Dieter (Hgg.), Die deutsche Wirtschaftselite im 20. Jahrhundert. Kontinuität und Mentalität, Essen 2003, S. 353-375.
  • Eifert, Christiane, Deutsche Unternehmerinnen und die Rhetorik vom „weiblichen Führungsstil“ nach 1945, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 50 (2005), S. 17-35.

Quelle zum Essay
Das Europa der Unternehmerinnen Beitrag zum Themenschwerpunkt „Europäische Geschichte – Geschlechtergeschichte“
( 2009 )
Zitation
Resolution der Femmes Chefs d’Entreprises Mondiales auf ihrem Internationalen Kongress 1972 in Madrid zum Thema „Die Unternehmerin und die Zukunft Europas“ Veröffentlicht im Rahmen des Themenschwerpunkts „Europäische Geschichte – Geschlechtergeschichte“, in: Themenportal Europäische Geschichte, 2009, <www.europa.clio-online.de/quelle/id/q63-28458>.
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