Meine Damen und Herren! Ich übernehme diese mir zuteil gewordene Ehrung als eine Ehrung des Württembergischen Bundes für Heimatschutz und als eine Ehrung des Landes, in welchem dieser Kongreß tagt und das sich außerordentlich freut, daß ihm die Auszeichnung zuteil geworden ist, den Zweiten Internationalen Kongreß für Heimatschutz in Stuttgart empfangen zu dürfen. […]
Im Anschluss an die Berichte vom 7. Juni 1904 J. No. 2587 No. 438 und vom 12. Juni 1904 J. No. 2661 No. 463 beehre ich mich gehorsamst zu melden, dass ich am 9. dieses Monats von Lome abmarschiert, am 12. dieses Monats morgens in Misahöh eingetroffen und am gleichen Tage nach We Deme weitermarschiert bin. Die Veranlassung zur Befürchtung des Bezirksmannes Dr. Gruner, die We-Leute planten Aufruhr, ist Folgende. [...]
The Office of the Chief Secretary was the head administrative office of the Civil Government: through it were chanelled all departmental, consular, ecclesiastical and individual correspondence, and all naval and military correspondence concerning civil matters. Local Government policy emanated only from this office, through letters and orders to the various heads of department, ordinances and publications in the Government Gazette. [...]
I. Von dem wahren Begriffe eines politischen Gleichgewichts. Das, was man gewöhnlich politisches Gleichgewicht (balance du pouvoir) nennt, ist diejenige Verfassung neben einander bestehender und mehr oder weniger mit einander verbundner Staaten, vermöge deren keiner unter ihnen die Unabhängigkeit oder die wesentlichen Rechte eines andern, ohne wirksamen Widerstand von irgend einer Seite, und folglich ohne Gefahr für sich selbst, beschädigen kann. [...]
Wir sehen also erstens: daß wir uns den Krieg unter allen Umständen als kein selbständiges Ding, sondern als ein politisches Instrument zu denken haben; und nur mit dieser Vorstellungsart ist es möglich, nicht mit der sämtlichen Kriegsgeschichte in Widerspruch zu geraten.[...]
Am 27. Oktober gegen 4.00 Uhr nachmittags ritt der Kaiser von Charlottenburg ab und begab sich nebst seinen Generalen nach Berlin. Die Stadt war diesen Abend erleuchtet. Der Kaiser ritt wohl eine Stunde lang in derselben umher und begab sich sodann auf das königliche Schloß. Er bewohnte die Seite nach dem Lustgarten zu, und zwar die Kammern Friedrich Wilhelms II.[...]