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  • Warum ich villmehr Eüer Erwürdten als einen anderen zuschreibe, ist die ursach unser alten freindschaft etc etc. Was übrigens uns bishero begegnet, und Euhr Ehrwürden zu wissen ein verlangen tragen werdten ist, das wür alle 3 uns bishero zimblich wohlauf befunden, P. Ducrue ausgenohmen, so auf dem meer beÿ 50 mahl den tribut abgestattet, aniezto aber zu Sevilia oder Hispali bei einen monath schon sambt anderen 3 teutschen patribus sich befindet.

  • „Die öffentliche Meinung, die leicht Analogien bildet und Vergleiche zieht, hat die Raserei Bertrands vor allem mit jener des Vampirismus verbunden; aber, abgesehen von der Schändung der Gräber und der Verstümmelung der Leichen, haben diese beiden Arten der geistigen Umnachtung absolut keinerlei Gemeinsamkeiten.

  • It began in Zagreb in 1937, when a group of student friends suggested that I write for the Yugoslav press a series of articles on the position of Moslem women. The students were bitter about the “enslavement” of their sisters who had been married in traditional manner. I was not very enthusiastic about attacking the women’s veil or the lattice window, but I was willing to study and report on Bosnian family life. It was the end of the spring-summer term, and we drew up a questionnaire which the students took home with them during their summer vacation. It was to be a small research effort into the domestic way of life of the Bosnian Moslem. [...]

  • When the work of the Foundation began five years ago the trustees found themselves intrusted with an endowment to be expended for the benefit of teachers in the colleges and universities of the United States, Canada, and Newfoundland. It required but the briefest examination to show that amongst the thousand institutions in English-speaking North America which bore the name college or university there was little unity of purpose or of standards. A large majority of all the institutions in the United States bearing the name college were really concerned with secondary education. Under these conditions the trustees felt themselves compelled to begin a critical study of the work of the college and of the university in different parts of this wide area, and to commend to colleges and universities the adoption of such standards as would intelligently relate the college to the secondary school and to the university. [...]

  • Introduction Au commencement de l’année 1887, le nommé Mehmed Chérif Effendi, propriétaire d’un terrain connu sous le nom de Ayaa, et situé aux environs de Saïda, l’ancienne Sidon, entreprit, en vertu d’un permis délivré par l’autorité locale, certains travaux dans sa propriété, à l’effet d’extraire des pierres à bâtir. Le 2 mars 1887, Mehmed Chérif Effendi, se conformant à la loi sur les antiquités, vint avertir le caïmakam de Saïda, Sadik Bey, qu’il avait découvert un puits au fond duquel il pouvait y avoir des tombeaux. Le caïmakam se rendit le lendemain sur le lieu de la découverte pour constater l’exactitude de cette information ; là il aperçut à fleur de terre, sur la paroi orientale du puits, un trou par lequel apparaissait l’intérieur d’un caveau contenant deux sarcophages, dont l’un était orné de sculptures. [...]

  • Die Intellektuellen, die in der Zeit der Prüfung unmittelbar nach dem Kriege sehr deutlich in Erscheinung traten, wurden später [in der Bundesrepublik, H. K.] zu Außenseitern in einer satten und ideologisch allzu einigen Gesellschaft. Außer während einiger Jahre der Weimarer Republik hat Deutschland jedenfalls niemals den Begriff des Intellektuellen im selben Sinne wie Frankreich gekannt. Seit eh und je waren das geistige Leben und die wirtschaftliche und politische Entwicklung getrennt. Aus Hochmuth oder Unverständnis haben die deutschen Intellektuellen immer dazu tendiert, sich vom politischen Leben fernzuhalten. Die Schriftsteller machten sich bereitwillig auf die Suche nach dem „ewig Menschlichen“, ohne sich um die zweifellos vergänglichen, doch gewiß wichtigen Realitäten zu kümmern. [...]

  • Die königlichen Schiffe erreichten am 10. des Monats November die Reede von Gorée am Kap Verde, die sich im Besitz der Holländer befindet und wo diese einen Handel unterhalten, der an dieser Küste [Randbemerkung: Der Handel bringt der Kompanie jährlich beinahe 400.000 Livres ein.] mittels der drei Niederlassungen oder Faktoreien in Rufisque, Portudal und Joual geführt wird. Die Garnison ist um die 60 Mann stark und umfasst auch jene Soldaten, von denen 2 in Rufisque, 3 in Portudal und 2 in Joual abgestellt sind, um die dortigen Mitarbeiter zu unterstützen. [...]

  • Europide, europider Rassenkreis (TAFELN Menschenrassen), die Gesamtheit der in Europa einheimischen --> Menschenrassen, gekennzeichnet durch helle Haut, z.T. auch helle Augen und Haare, weiches, schlichtes bis lockiges Haar, relativ starke Körperbehaarung usw., sowie durch jene geistig-seel. Anlagen, aus denen u.a. die abendländ. Kultur erwachsen ist. [...]

  • 1. Instruktionen des sächsischen Hofes Nachdem Ihro Königl. Maj. in Pohlen Churfürstl. Durchl. zu Sachssen allergnädigst gesonnen Doct. Joh. Ernst Hebenstreiten nebst einigen ihm zugeordneten nach Africa zu schicken, umb daselbst vor dero Cabinettes und Menagerie, Thiere, Vögel, Kräuter, Blumen, Gewächse, Steine, nebst vielen andern Dingen, wovor D.Hebenstreit eine aparte Specification bekommen, zu colligiren [...]

  • Ich hoffe, dass ich vor keinem Publikum spreche, sondern vor Tänzern. Denn es handelt sich weder um politische Angelegenheiten, noch um Dinge, die Sache der Begeisterung oder Abneigung sind. Es handelt sich um den Niederschlag einer Arbeit, die sie alle angeht. Es ist kein Zufall, dass ich in meinem Thema das Wort Aufgabe vor Lage gestellt habe, denn wir müssen zuerst fragen, was der Tänzer der menschlichen Gesellschaft zu geben hat und erst dann, welche Möglichkeiten die Gesellschaft gibt, damit er seinen Beruf erfüllt. Diese Fragen sind nicht nur so nebenbei abzutun, sie müssen ganz ohne Parteinahme und ohne Empfindsamkeit behandelt werden. Es handelt sich um die Frage nach dem Dasein des Tänzers. Das ist nicht in erster Linie seine wirtschaftliche Angelegenheit, sondern eine Kulturfrage. Es gibt natürlich auch Menschen, die daraus keine Frage künstlerischer Prinzipien machen. [...]

  • Working Men! To you I dedicate a work, in which I have tried to lay before my German Countrymen a faithful picture of your condition, of your sufferings and struggles, of your hopes and prospects. I have lived long enough amidst you to know something about your circumstances; I have devoted to their knowledge my most serious attention, I have studied the various official and non-official documents as far as I was able to get hold of them - I have not been satisfied with this, I wanted more than a mere abstract knowledge of my subject, I wanted to see you in your own homes, to observe you in your every-day life, to chat with you on your condition and grievances, to witness your struggles against the social and political power of your oppressors.[...]

  • On former occasions we have expressed our approbation of the plan of this popular work, and our satisfaction with the general execution. The present volume, just issued from the press, contains, among the additions by the American editors, biographical notices of James Monroe, Gen. Richard Montgomery, Gen. Daniel Morgan, William Morgan, Robert Morris, Gouverneur Morris, Gen. William Moultrie, William Vans Murray, James Otis, Robert Treat Paine, Theophilus Parsons, and C.W. Peale (the founder of the Philadelphia Museum.) It is to be regretted that the department of American Biography presents generally only a few meager details.[...]

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