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  • Dear Gunnar Myrdal, First, much delayed, but heartfelt congratulations on your new and highly important position. Now, one may well hope that it will succeed to “channel” the suggestions from the USA in such a way that your organization is being equipped with an adequate mandate and means. I just read the summaries of your first report to the Commission in the evening news and am glad that you included a suggestion to establish a steady liaison with the Allied Control Council in Berlin. Hoping that you yourself come here one time is probably too much to ask. [...]

  • Le 5 octobre 1988 a été commémoré le 20e anniversaire de la coopération initiée par Jean-Claude Roussel entre les deux Groupes. Prenant successivement la parole, M. H. Monod, Président du Directoire de la Société Française Hoechst, le Dr E. Sakiz, Président du Directoire de Roussel Uclaf et le professeur W. Hilger, Président du Directoire de Hoechst A.G., ont souligné les points forts et les résultats d’une coopération à ce jour unique en Europe, en matière de recherche, de production et de ventes. [...]

  • Auf Einladung des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung fand vom 23. bis 27. Oktober 1972 in Bonn ein internationaler Erfahrungsaustausch über Fragen ausländischer Arbeitnehmer statt. An der Konferenz nahmen Regierungsvertreter der Länder Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Schweden und der Schweiz sowie Vertreter der Kommission der Europäischen Gemeinschaften, des Europarates, der IAO und der OECD teil. [...]

  • Das Kinderbuch „Das Walroß und die Veilchen“, von dem zweifellos begabten Schweizer Heinrich Strub, ist ein Beweis dafür, daß auch der wohlmeinende, dem Fortschritt zustrebende Künstler, den Gesetzen des geistigen und kulturellen Verfalls der imperialistischen Welt unterliegt. Ein Professor und ein Gärtner gerieten in Streit. Der Gärtner widerspricht dem Professor, der behauptet, daß Melonen als Südfrüchte nur im Süden wachsen können und erklärt ihm, daß es auf die Pflege ankäme und sowohl Melonen als auch Veilchen am Nordpol wachsen würden. [...]

  • Auch hier nehmen wir Kurs auf einen Typus von Künstler, der sich unterscheidet von dem, den die dekadente Kunsttheorie vertritt. Was wir fördern, ist der künstlerisch schaffende Mensch, der sich bewußt mit der Kunst der Vergangenheit und ihren Ausdrucksmitteln auseinandersetzt, um aus ihr ein Maximum von künstlerischen Wirkungsmitteln zu gewinnen; ein Künstler, dem es vor allem daran liegt, den künstlerischen Ausdruck in den Dienst der großen fortschrittlichen Ideen seiner Zeit zu stellen, zu denen er sich selbst emporgearbeitet hat. [...]

  • Um es vorweg zu sagen: Mode ist nicht der „letzte Schrei“, über den man morgen schon lächeln kann. Mode ist eine sich allgemein durchsetzende, geschmacklich ausgewogene und dem gedachten Zweck entsprechende Note, die keinesfalls unpersönlich angewandt werden darf, sondern ganz individuell angepaßt werden muß. [...]

  • 3.1 The aims towards which the City Council should direct its investment in arts festivals relate to the principles and priorities set out in the report entitled „An Arts Strategy for Birmingham“ which your Sub-Committee is also considering at today’s meeting. It is proposed that these two reports together form the background for a future strategy for arts festivals in Birmingham. [...]

  • Brüder und Schwestern! Freiheitsliebende Völker der Welt! Es sind anderthalb Jahre vergangen, seitdem die Sowjetarmee gemeinsam mit den Armeen der slavischen und aller freiheitsliebenden Völker der Welt die Zerschlagung Hitler-Deutschlands vollbracht hat. Mit Hilfe des großen russischen Volkes haben die slavischen Völker den Sieg über ihren Erzfeind errungen. Im Kampf gegen die deutschen Eindringlinge und ihre Helfershelfer haben die slavischen Völker der Welt erneut ihre große Kraft und unverbrüchliche Kampfeseinheit demonstriert. Sie haben die freiheitsliebenden Völker der Welt vor Vernichtung und Versklavung gerettet. Im tödlichen Gefecht mit dem feigen und mächtigen Feind haben die slavischen Völker vorbildliche Standfestigkeit und Mut sowie unerschütterlichen Glauben in ihre gerechte Sache bewiesen. [...]

  • SPIEGEL: Herr Bundeskanzler, Sie sind der erste deutsche Regierungschef, der eine Entscheidung über Leben oder Tod zu treffen hatte. Es hat drei Tote gegeben in Stockholm, und es hätte mehr Blut fließen können. Warum war Ihnen dieses Risiko nicht zu hoch? SCHMIDT: Sie haben recht, man mußte das Risiko für das Leben einer Reihe von Menschen, die dort in diesem Botschaftsgebäude als Geiseln gehalten wurden, abwägen. Man mußte auf der anderen Seite abwägen, daß die Gefährdung des Lebens für eine viel größere Zahl von Personen dann eingetreten wäre, wenn wir tatsächlich auf die Forderungen dieser Verbrecher eingegangen wären und 26 Gewaltverbrecher aus deutschen Gefängnissen in die Freiheit entlassen hätten. [...]

  • Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Unter Bezugnahme auf die Beratungen in den Kabinettsitzungen am 30. November 1977 und 18. Januar 1978 übersende ich Ihnen eine Aufzeichnung über das antarktische Rohstoffpotential, ein angestrebtes Nutzungsregime und Handlungsmöglichkeiten der Bundesregierung. Seit langem werden in der Antarktis bedeutende Rohstoffvorkommen vermutet. Die zunächst vagen Vermutungen haben sich in den letzten Jahren zunehmend konkretisiert. Erdöl- und Erdgasvorkommen von beträchtlichem Ausmaß wurden im antarktischen Festlandsockel aufgespürt, Einzelvorkommen einer Vielzahl an Rohstoffen (u.a. Kupfer, Mangan, Nickel, Chrom, Uran, Molybdän) entdeckt, Lagerstätten von Eisenerz, Kupfer und Kohle nachgewiesen. [...]

  • Art. 2 [Aufgabe der Gemeinschaft]: Aufgabe der Gemeinschaft ist es, durch Errichtung eines Gemeinsamen Marktes und einer Wirtschafts- und Währungsunion sowie durch die Durchführung der in den Artikeln 3 und 3a genannten gemeinsamen Politiken oder Maßnahmen eine harmonische und ausgewogene Entwicklung des Wirtschaftslebens innerhalb der Gemeinschaft, ein beständiges, nichtinflationäres und umweltverträgliches Wachstum, einen hohen Grad an Konvergenz der Wirtschaftsleistungen, ein hohes Beschäftigungsniveau, ein hohes Maß an sozialem Schutz, die Hebung der Lebenshaltung und der Lebensqualität, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt und die Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten zu fördern. [...]

  • 1. On the establishment of the present regime in Germany in the spring of 1933 and the dismissal or putting into retirement of a number of distinguished university teachers, either on grounds of opinion or on grounds of race, the Academic Assistance Council was formed (in May 1933) with a view to finding for those so displaced opportunities of continuing their scientific work in various institutions in this country or elsewhere. [...]

  • Hochverehrter Herr Präsident, die WWF-Sektion Lombardei, im Namen ihrer mehr als zehntausend Mitglieder, besorgt um die in Italien bestehende Situation bezüglich des Jagdgesetzes und der aktuell diskutierten Vorlage eines Rahmengesetzes, möchte den verehrten Rat bitten, sich mit der Richtlinie der EWG [Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft] bezüglich des Schutzes der Vogelwelt zu befassen und diese zu verabschieden. [...]

  • Quelle 1: Welches Europa? (19. April 1962) Die Pariser Konferenz der sechs Außenminister des „Kleinen Europas“, in die diejenigen viel Vertrauen gelegt hatten, die einen definitiven relaunch des europäischen politischen Aufbaus erhofften, ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen, was die Perspektive eines kurzfristigen Starts der westlichen Einheit, man weiß nicht für wie lange, in weite Ferne verschiebt. Der mühevolle Kompromiss, der in Turin zwischen De Gaulle und Fanfani erreicht worden war [und] dem Kanzler Adenauer beim Treffen mit dem Ministerpräsidenten [Fanfani, P.B.] in Cadenabbia zugestimmt hat, ist von den Belgiern und den Holländern zurückgewiesen worden, die explizit eine Vorbedingung für jedwede politische Einigung genannt haben, den Beitritt Großbritanniens zur EWG. [...]

  • Die Intellektuellen, die in der Zeit der Prüfung unmittelbar nach dem Kriege sehr deutlich in Erscheinung traten, wurden später [in der Bundesrepublik, H. K.] zu Außenseitern in einer satten und ideologisch allzu einigen Gesellschaft. Außer während einiger Jahre der Weimarer Republik hat Deutschland jedenfalls niemals den Begriff des Intellektuellen im selben Sinne wie Frankreich gekannt. Seit eh und je waren das geistige Leben und die wirtschaftliche und politische Entwicklung getrennt. Aus Hochmuth oder Unverständnis haben die deutschen Intellektuellen immer dazu tendiert, sich vom politischen Leben fernzuhalten. Die Schriftsteller machten sich bereitwillig auf die Suche nach dem „ewig Menschlichen“, ohne sich um die zweifellos vergänglichen, doch gewiß wichtigen Realitäten zu kümmern. [...]

  • I. Auf der Grundlage der „Konzeption für die internationale Tätigkeit des Deutschen Boxverbandes der DDR für den Zeitraum 1975 – 1980 …“ vom 20.8.1975 und des Planes der Internationalen Arbeit für 1977 vom 29.12.1976 ist die Tätigkeit des Deutschen Boxverbandes der DDR während der Europameisterschaften 1977 ein wichtiger Teilabschnitt für die Lösung der sportpolitischen Aufgaben. Durch eine vorbildliche Organisation und Durchführung der Titelkämpfe, durch ausgezeichnete sportliche Leistungen und durch das Auftreten der Mitglieder des Präsidiums aus den verschiedensten Anlässen ist das Ansehen des Deutschen Boxverbandes der DDR weiter zu heben und die folgenden Ziele zu erreichen: [...]

  • It is both an honour and a pleasure for the Commission of the European Economic Community to take part here in Yaoundé in the ceremony for the signature of the new Convention of Association. As I stand before this illustrious gathering, my first duty as President of that Commission is to thank once again the man who within the Commission carries the main responsibility for questions concerned with this Association, my colleague Henri Rochereau. [...]

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