Die erste Einfuhr des Mahagoniholzes in Europa (1892)

Zwei Jahrhunderte lang hatten die Spanier bereits Zentralamerika in Besitz, bevor sie daran dachten, das schöne Holz des Mahagonibaumes (Swietenia Mahagoni) zu einem Handelsartikel zu machen. Wie bei so vielen Entdeckungen, musste auch hier „der Zufall“ nachhelfen. Der englische Kapitän Gibbon hatte auf einer Reise nach Westindien im Jahre 1705 einen Nothafen an der Küste von Honduras aufgesucht, um einige Beschädigungen, die sein Fahrzeug im Sturm erlitten, ausbessern zu können. Sein Zimmermann ging mit einigen Leuten ans Land, um passendes Holz auszusuchen, und fand unter dem Gebüsch zwischen den Felsen am Strande nur einen Mahagonibaum für seine Zwecke geeignet.[...]

Die erste Einfuhr des Mahagoniholzes in Europa (1892)[1]

Zwei Jahrhunderte lang hatten die Spanier bereits Zentralamerika in Besitz, bevor sie daran dachten, das schöne Holz des Mahagonibaumes (Swietenia Mahagoni) zu einem Handelsartikel zu machen. Wie bei so vielen Entdeckungen, musste auch hier „der Zufall“ nachhelfen. Der englische Kapitän Gibbon hatte auf einer Reise nach Westindien im Jahre 1705 einen Nothafen an der Küste von Honduras aufgesucht, um einige Beschädigungen, die sein Fahrzeug im Sturm erlitten, ausbessern zu können. Sein Zimmermann ging mit einigen Leuten ans Land, um passendes Holz auszusuchen, und fand unter dem Gebüsch zwischen den Felsen am Strande nur einen Mahagonibaum für seine Zwecke geeignet. Derselbe wurde mit vieler Mühe gefällt, zu Planken zersägt und an Bord geschleppt. Nach Vollendung der Reparaturarbeit blieben noch einige Bohlen übrig, die man für etwaige spätere Verwendung im Schiffsraume verwahrte. Es kam jedoch nicht zu einer solchen Verwendung während der Fahrt. Das Schiff kehrte glücklich nach England zurück und lief in den Hafen von London ein, wo des Kapitäns Bruder, ein angesehener Arzt, gerade ein neues Haus bauen ließ.

Der Kapitän schenkte seinem Bruder die mitgebrachten Bohlen, um dieselben für den Hausbau zu verwenden. Die Zimmerleute machten sich darüber her, erklärten aber sogleich, dass das Holz zu hart sei zur Bearbeitung und so warf man es denn achtlos beiseite. Erst längere Zeit nachher dachte Doktor Gibbon, der ein ökonomischer Mann war, wieder daran, das ausländische Holz zu verbrauchen, und beauftragte seinen Tischler Wollaston, daraus einen Schreibtisch und einige andere Möbel zu machen. Der Tischler beklagte sich nun auch zuerst über die Härte des Holzes, geriet dann aber in Enthusiasmus über die wunderschöne Politur, welche das Mahagoniholz unter seinen Händen annahm. Der Doktor, ebenfalls sehr erstaunt und erfreut darüber, lud seine Freunde und Bekannten ein, die aus diesem bisher unbekanntem Holze verfertigten Möbel zu sehen, was die Folge hatte, dass man bald in ganz London davon sprach, wo alle Möbelfabrikanten in Aufregung gerieten und durchaus von dem prächtigen Holze sich Vorräte zu verschaffen wünschten. Die Herzogin von Buckingham kaufte vom Doktor Gibbon den Mahagoni-Schreibtisch für einen teuren Preis. Nun wollten auch andere Damen der hohen Aristokratie durchaus solche neumodischen Möbel haben. Man schickte also eilends Schiffe nach Honduras, um mehr von dem schönen Holze zu holen, welches auf solche Weise in kürzester Frist ein bedeutender Handelsartikel wurde.


[1] o. V., Die erste Einfuhr des Mahagoniholzes in Europa, in: Aus allen Welttheilen. Illustriertes Familienblatt für Länder- und Völkerkunde 23 (1892), H.7, S. 194.


Holzhandel und Möbelkonsum in Europa. Zur Selbstdarstellung bürgerlicher Gesellschaftskreise um 1900[1]

Von Stefanie Bietz

1892 informierte ein Beitrag der Zeitschrift Aus allen Welttheilen die Leserinnen und Leser über die erste Einfuhr des Mahagoniholzes durch bürgerliche Kreise nach Europa. Die Erzählung des Artikels, dass dieses Überseeholz erstmals zu Beginn des 18. Jahrhunderts nach England importiert und als Möbelholz verwendet worden sei, ist allerdings anhand historischer Dokumente nicht belegbar.

Der Zeitschriftenbeitrag über den ersten Mahagoniholzimport nach Europa erschien ohne Angabe des Verfassers, in der vom Realschullehrer und Leipziger Honorarprofessor für Geographie Otto Delitsch 1869 gegründeten Zeitschrift Aus allen Welttheilen. Mit der im Untertitel als Familienzeitschrift bezeichneten Publikation wollte Delitsch geographische Kenntnisse in weiten Kreisen verbreiten. Die illustrierte Zeitschrift erschien monatlich von 1869 bis 1898 zu gemäßigten Preisen. Mitteilungen über Reisen und Entdeckungen, Ergebnisse über Forschungen aus den Naturwissenschaften, geographische Aufsätze und Schilderungen von Ländern wurden wie die Besprechungen von Schriften und Karten in belehrendem und unterhaltendem Ton geschrieben. Aus allen Welttheilen trug demnach als verbreitetes Zeitschriftenmedium zur Popularisierung von Wissen bei.

Das Mahagoniholz war den meisten Zeitgenossen im 19. Jahrhundert[2] in Form des wertvollen und glänzend polierten Möbelstücks bekannt. Mahagoni[3] bezeichnete im allgemeinen Verständnis weniger die verschiedenen tropischen Baumarten, die unter dem Begriff Mahagoni zusammengefasst wurden, als vielmehr das Holz - gleich, welchen botanischen Ursprung es war[4] und welche Qualitäten ihm aufgrund des Herkunftsortes auf dem Holzmarkt zugesprochen wurde. Die Bezeichnung Mahagoni kam seit dem 18. Jahrhundert bereits mehreren Tropenholzarten zu[5], die in zentralamerikanischen Gebieten, im westlichen Afrika und in asiatischen Regionen heimisch waren.[6] Obgleich Qualitätsunterschiede der unter dem Namen Mahagoni gehandelten Hölzer bestanden, ordnete die allgemeine Bezeichnung Mahagoni das Holz zu den am Ende des 19. Jahrhunderts bekannten Edelhölzern zu.

Der Zeitschriftenartikel gibt vor, dass dem umfangreichen Handel mit dem Holz eine zufällige Begebenheit in der britischen Hauptstadt London vorausgegangen sein soll, die schließlich zur Nutzung des Mahagoniholzes als beliebtes und geschätztes Möbelmaterial führte. Keine Erwähnung findet, dass das Holz bereits im 16. Jahrhundert im spanischen Schiffsbau verwendet wurde. Interessierte konnten diese Informationen aber seit dem späten 18. Jahrhundert deutsch- und englischsprachigen Nachschlagewerken entnehmen. Der umfangreiche Einsatz dieses Tropenholzes in anderen Bereichen wurde zugunsten seiner prestigeträchtigen Position im Möbelbau um 1900 nicht genannt.

Glaubt man der Anekdote, waren Männer aus der englischen middle class an der ersten Einfuhr und Verwendung der Holzsorte swietenia mahagoni aus Honduras, dem heutigen Belize, beteiligt. Ein englischer Kapitän namens Gibbon, der Reparaturen an seinem Schiff in Westindien vornehmen ließ, soll 1705 aus Honduras übrig gebliebenes Holz mit nach London genommen und es seinem Bruder, einem Arzt, geschenkt haben. Der sich für den Hausbau als zu hart erweisende Holzbalken wurde zu einem späteren Zeitpunkt im Auftrag des Arztes von einem Tischler namens Wollaston zur Herstellung eines Schreibtisches bearbeitet. Von der schönen Politur, die das Holz schließlich annahm, wären Tischler und Arzt so beeindruckt gewesen, dass die Möbel in den Gesellschaftskreisen des Arztes präsentiert wurden. Die beschriebenen Eigenschaften des Holzes und die Verarbeitung ließen es als besonders günstig für die Möbelfabrikation erscheinen. Darauf verweisen auch die abschließend erzählten Ereignisse, so sei die Nachfrage nach dem Holz schnell gestiegen und zahlreiche Möbelhersteller hätten nun nach dem neuen Holz verlangt. Auch adlige Kreise hätten diese Entdeckung gewürdigt und die Herzogin von Buckingham bat angeblich persönlich um den käuflichen Erwerb des Schreibtisches.

Zeitgenossen lasen ab dem frühen 19. Jahrhundert Varianten dieser Geschichte in Handbüchern und Lexika. Buschs Handbuch der Erfindungen von 1816 nannte als Urheber dieser Geschichte Henry Mill. Esq.[7] In einer zweiten Version gesellt sich Sir Walter Raleigh, einer der größten Seehelden in der englischen Geschichte, zu dem Arzt. Angeblich brachte dieser selbst die Balken nach Europa und Raleigh soll das Mahagoni bereits 1595 auf Trinidad zur Schiffsverbesserung genutzt haben. Im Dunklen bleibt die Gestalt des Tischlers Wollaston, über den nicht mehr bekannt ist, als die Anekdote in ihren verschiedenen Varianten preisgibt. So stammte er aus Long Acre und stellte den ersten Mahagonischreibtisch her. Je nach Erzählung erwarb das erste Möbelstück eine adlige Frau auf unterschiedliche Weise; einmal kaufte sie vom Arzt einen Schreibtisch, ein anderes Mal bat sie als eine Freundin des Arztes, ihr den Tisch zu überlassen oder sie ließ sich selbst ein Büro oder anderes Mobiliar anfertigen. In einer weiteren Variante der Anekdote wird die Ehefrau des Arztes mit ihrem Wunsch nach einer Kommode für die Hauswäsche erwähnt.

Die Geschichte stellt demnach eine spezifische Narrative der Entdeckung und ersten Verwendung des Mahagoniholzes in Europa dar. Mit dem Erscheinen des Beitrags 1892 wurde auf eine lange Tradition des Konsums von Mahagoniartikeln aufmerksam gemacht, der von Käuferinnen und Käufern aus adligen und bürgerlichen Häusern getragen wurde. Die Erzählung weist auf die bestehenden sozialen Verbindungen zwischen adligen und bürgerlichen Kreisen und deren gemeinsam geteilte kulturelle Normen und Wertvorstellungen hin. Das Bürgertum war in Wirtschaft und Kultur längst aufgestiegen und seine Einflussnahme auf politische Entscheidungen der Kaiser- und Königreiche beträchtlich. Die Beziehungen bestanden um 1900 nicht nur durch gemeinsame Arbeits- und Vergnügungsorte, sondern wurden auch in der Aneignung begehrenswerter Güter – wie Mahagonimobiliar – demonstriert. Im 19. Jahrhundert verwies der Besitz von Mahagonimobiliar und anderen aus Mahagoni gefertigten Gegenständen auf Geschmack und gut situierte Vermögensverhältnisse, und trug zum gesellschaftlichen Ansehen seiner Besitzer bei. Mahagonihölzer strukturieren und beeinflussen die sozialen Beziehungen in Europa, damit waren sie auch nicht mehr aus dem Welthandel weg zu denken.

Der umfangreiche Mahagoniexport von den karibischen Inseln Jamaika und St. Domingo nach England setzte bereits ab den 1720er Jahren ein. Hingegen wurden Mahagonihölzer aus dem britischen Honduras erst später eingeführt als in der Erzählung angegeben. Sie wurden wohl regelmäßig ab den 1760er Jahren importiert und zahlreiche politische Abkommen und Handelsverträge, mit denen die Monopolkämpfe zwischen England und Spanien reguliert bzw. beendet wurden, begleiteten die Einfuhr. Um 1900 wurden die qualitativ verschiedensten Mahagoniholzsorten von allen Kontinenten nach Europa verschifft. (Groß-)Kaufleute in den Seestädten wie in Hamburg und Bremen handelten mit dem eingeführten Holz. Die meist von Tischlern komplett aus Mahagoni hergestellten oder mit Mahagonifournieren ausgestatteten Tische, Stühle, Schränke, Kommoden, Kästchen und Pianos fanden ihre Käufer in adligen und bürgerlichen Kreisen. Als der Beitrag die Leserinnen und Leser das Familienblattes über die Einfuhr des Mahagoniholzes nach Europa informierte und wie dieses Holz durch einen Zufall zu einem wichtigen europäischen Handelsartikel avancierte, wurden die qualitativ verschiedenen Mahagoniholzsorten aus lateinamerikanischen, westafrikanischen und asiatischen Regionen bereits weltweit exportiert und hatte den Möbelmarkt längst erobert.

Die allgemeine Bezeichnung „Mahagoni“ ordnete das Holz den am Ende des 19.Jahrhundert bekannten und als wertvoll erachteten Edelhölzern zu. Kunden lasen die Bezeichnung Mahagoni in Möbelkatalogen und auch Vermögensverzeichnisse der oberen Mittelschichten führten das vorhandene Mobiliar mit dem allgemeinen Begriff Mahagoni an. Als ein nicht-sprachliches Zeichen kommunizierte „echtes Mahagoni“ demnach Status und Ansehen bürgerlicher und adliger Häuser. Imitationen des Mahagoniholzes durch bestimmte Formen der Beize ermöglichten es im 19.Jahrhundert auch weniger begüterten Haushalten den als erstrebenswert dargestellten Wert – stilvolles Wohnen – zu adaptieren. Diesen Wert sollten bürgerliche Frauen wie Männer gleichermaßen verinnerlichen.

Die Anekdote über die erste Einfuhr und den Gebrauch des Mahagoniholzes diente auch dazu, Frauen und Männer mit den jeweils zugeschriebenen Eigenschaften des dominanten bürgerlichen Geschlechterrollenmodells darzustellen. Folglich erscheinen die am Holzimport beteiligten Bürger als innovative, unternehmerische und in ihren Berufen erfolgreiche Männer. Stellvertretend für die Männer des Mittelstands beweist der Arzt Geschmack und weiß rational, aus den gegebenen Situationen, seinen Nutzen zu ziehen. Ihre Verbundenheit zur Familie und Versorgung ihrer Mitglieder zeigen bürgerliche Männer durch Geschenke und umsichtiges Handeln. Ihr großer Freundeskreis, mit dem sie Werte und Grundhaltungen teilen, hilft ihnen, schnell Anerkennung zu erlangen. Als Frau wurde allein die Herzogin von Buckingham erwähnt, die durch ihren ausgewählten Geschmack als anerkannte Expertin erscheint. Die bürgerliche Frau übernimmt die Pflege der Möbel, die sie in Enzyklopädien und in Handbüchern, die von Frauen für Frauen geschrieben wurden, nachlesen kann.

Die Geschichte über die erste Einfuhr und Nutzung des Mahagoniholzes in Europa präsentierte den Lesern den „bürgerlichen Wertehimmel“ am Ende des 19.Jahrhunderts. Sie veranschaulichte die symbolische Bedeutung von Mahagoni, das als Statusträger und Erkennungszeichen für die Zugehörigkeit zu oberen Gesellschaftsschichten fungierte. Gleichzeitig nahm sie eine Selbstbeschreibung bürgerlicher Kreise vor, deren Konsumverhalten aus Nachahmungs- und Abgrenzungsbedürfnissen bestand.



[1] Essay zur Quelle: Die erste Einfuhr des Mahagoniholzes nach Europa (1892).

[2] Vgl. u. a. Schäfer, D. F. , Der Weltumsegler oder Reise durch alle fünf Theile der Erde mit vorzüglicher Hinsicht auf ihre Bewohner, auf die Schönheit und Merkwürdigkeit der Natur und Kunst etc. Zum Selbstunterricht der Jugend, 1.Bd.: Amerika und Westindien, Berlin 1801, S. 36/37.

[3] Der Ursprung des Namens Mahagoni ist relativ ungeklärt; zum einem wird Mahagoni auf indianischen Wurzeln zurückgeführt, zum anderen wird eine ostafrikanischen Herkunft vermutet. Vgl. hierzu: Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, bearbeitet von Elmar Seebold, 24. durchgesehene und erweiterte Auflage, Berlin 2002; Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, M-Z, 2 Auflage, Berlin 1993, S. 824.

[4] Kemp Malone: On defining mahogany, in: Language 16 (1940) 4, S. 308-318.

[5] Vgl. Dalton, Henry G., The history of British Guiana, comprising a general description of the colony, in two volumes. London 1855, Vol. II, S. 200; Wilbrand, Johann Bernhard, Handbuch der Botanik nach den natürlichen Pflanzenstufen, Pflanzenkreisen und Familien mit einer einleitenden Aufzählung sämmtlicher Geschlechter nach Linnés System, Darmstadt 1837, S. 230-232 und 323; Lindley, John, Einleitung in das natürliche System der Botanik oder systematischen Uebersicht der Organisation, natürlichen Verwandtschaften und geographischen Verbreitung des ganzen Pflanzenreichs, nebst Angabe des Nutzens der wichtigsten Arten in der Heilkunde, den Künsten und der Haus- und Feldwirtschaft, Weimar 1833, S. 200; Kunth, Karl Sigismund, Handbuch der Botanik, Berlin 1831, S. 539; Vollständiges Handbuch der neuesten Erdbeschreibungen von Ad. Chr. Gaspari, G. Hassel, J. G. Fr. Cannabich, J. C. F. Gutsmuthes und Fr. A. Ukert, 5 Abt. 3. Bd. Weimar 1824, S. 311.

[6] Kiehn, Michael; Rayner, Karin, Mahagoni – wertvolle Tropenhölzer der Alten und Neuen Welt, in: Der Palmengarten. Pflanzen. Leben. Kultur, 65 (2001) 1, S. 40-45, hier S. 40; Eine Beschreibung der unterschiedlichen Arten: Lamb, F. Bruce, Mahogany of tropical Amercia: Its ecology and management, Ann Arbor 1966, S. 22-34, 56-166.

[7] Vgl. Busch, Handbuch der Erfindungen, Achter Theil, die Buchstaben L und M enthaltend, Eisenach 1816.



Literaturhinweise

  • Beard, Geoffrey; Gilbert, Christopher (Ed.), Dictionary of English Furniture Makers 1660-1840, Leeds 1986.
  • Bowett, Adam, The English Mahagony trade, 1700-1793: a commercial history, Phd.
  • Haupt, Heinz-Gerhard, Konsum und Handel, Europa im 19. und 20.Jahrhundert, Göttingen 2003.
  • Hettling, Manfred; Hoffmann, Stefan-Ludwig (Hg.), Der bürgerliche Wertehimmel. Innenansichten des 19.Jahrhunderts, Göttingen 2000.