Liebe Leserinnen und Leser von H-Soz-Kult, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Nach den Covid19-Lockdowns der Vorjahre haben wir alle für das Jahr 2022 auf eine wie auch immer geartete "Normalität" gehofft. Das galt auch für die Redaktion von H-Soz-Kult, die wegen der Pandemie eingespielte Abläufe hatte anpassen und viele Herausforderungen hatte meistern müssen. Seit vielen Jahren findet die jährliche Redaktionskonferenz von H-Soz-Kult in der ersten Woche der (Berliner) Wintersemesterferien statt, in diesem Jahr war sie terminiert auf den 24. und 25. Februar 2022. Wir trafen uns also just an dem Tag, an dem der jüngste russische Angriffskrieg gegen die Ukraine begann. Wie Sie es sich denken können, überschattete dieses Ereignis nicht nur den Ablauf der Redaktionskonferenz, sondern auch die Arbeit der Fachredaktion in den Folgemonaten. Über das von Martin Wagner, Helena Holzberger und Robert Kindler zusammengestellte und breit rezipierte Dossier „Besprochene Geschichte. Die Ukraine, Russland und die Sowjetunion in Buchrezensionen“ haben wir versucht, einen Beitrag zur Aufklärung gegen Geschichtsklitterung und politisch gesetzte Narrative zu leisten.
Seit Februar haben die sich überlagernden und wechselseitig befeuernden Krisen und Konflikte zugenommen, deren Hintergründe, Ursachen und Zusammenhänge keineswegs geklärt sind und deren Bewältigung aussteht. Dennoch wenden wir uns heute wieder an Sie, liebe Leserinnen und Leser von H-Soz-Kult, mit der Bitte um Unterstützung unserer Redaktionsarbeit durch eine Spende oder eine Fördermitgliedschaft im Trägerverein Clio-online e.V. Denn gerade wegen der aktuellen Krisen halten wir es für notwendig, die geschichtswissenschaftliche Kommunikation, fachliche Publikationen und Debatten aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln.
Dass unser Angebot trotz der vielen Einschränkungen und Rückschläge kontinuierlich weiterlief und weiterläuft, dafür danken wir allen, die daran beteiligt waren und sind – unserer Fachredaktion, den Rezensent:innen, Autor:innen, Beiträger:innen, auch allen Leserinnen und Lesern sowie natürlich unsere Spender:innen und Fördermitgliedern der letzten Jahre.
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