[I]f we look at the parts of cities most literally attractive – i.e., those that literally attract people, in the flesh – we find that these fortunate localities are seldom in the zones immediately adjoining massive single uses. [...]
This account of Portugal […] is not simply a travel book, though the trips we made and the things we saw are described. It tries also to answer some of the first questions of a British reader just starting to be interested in a little-known but colourful country that he might one day think of visiting: “Why is Portugal, the first modern empire-building nation, now so backward, so poor, so illiterate, so stagnant—and why has she submitted to a reactionary dictatorship for an entire generation?” [...]
Die Wahrheit über die Pin-up-Girls, in: Cocktail (1951), H. 11, S. 24–26.
Die Staats- und Regierungschefs waren der Auffassung, daß die durch die Energiekrise hervorgerufene Lage die Weltwirtschaft als Ganzes bedroht und Industrieländer wie Entwicklungsländer trifft. Ein anhaltender Energiemangel würde sich ernsthaft auf Produktion, Beschäftigung und Zahlungsbilanz der Gemeinschaftsländer auswirken. Die Staats- und Regierungschefs waren sich daher einig, daß die Gemeinschaft sofort auf folgende Weise wirksame Maßnahmen ergreifen muss: Der Rat soll sofort durch die erforderlichen Vorkehrungen in der Gemeinschaft die Kommission ermächtigen, bis zum 15. Januar 1974 umfassende Energiebilanzen unter Einschluß aller wichtigen Aspekte der Energielage in der Gemeinschaft aufzustellen. Die Kommission soll auf dieser Grundlage mit der Prüfung aller gegenwärtigen oder vorhersehbaren Auswirkungen der Energieversorgungslage auf Produktion, Beschäftigung, Preise und Zahlungsbilanzen sowie auf die Entwicklung der Währungsreserven beginnen.
„[...] The commencement of a publication, exhibiting the Society's proceedings in a distinct and separate form, seems to be a suitable occasion for giving a brief sketch of each Mission, from its commencement to the present year, as the events connected with it are brought under notice. The first of these is the WEST-AFRICA MISSION. [...]
On 14 August 1941 US President Roosevelt and British Prime Minister Churchill made the following declaration of “certain common principles in the national policies of their respective countries on which they base their hopes for a better future of the world.” [...]
1. Die Staats- bzw. Regierungschefs und die Außenminister der EWG-Mitgliedstaaten kamen auf französische Initiative und auf Einladung der niederländischen Regierung am 1. und 2. Dezember 1969 im Haag zusammen. Am zweiten Tage wurde die Kommission der Europäischen Gemeinschaften zur Teilnahme an den Arbeiten der Konferenz eingeladen.
Quelle 1: The Arcadians Sombra: Have you come from Time? Smith: No, from London. Sombra: London? Smith: Oh, they’ve heard of the wicked old village. [...]
Meine lieben Kinder! Ihr habt euch heute wieder an dieser heiligen Stätte versammelt, um in eurer Eigenschaft als Mitglieder des Kindheitsvereins dem lieben Jesuskinde eure Verehrung zu erweisen und aus meinem Munde etwas über den schönen Verein zu vernehmen, dem anzugehören ihr die Ehre habt. Nun will ich euch heute etwas sagen über den Namen des Vereins, dem ihr angehört. [...]
Le 5 octobre 1988 a été commémoré le 20e anniversaire de la coopération initiée par Jean-Claude Roussel entre les deux Groupes. Prenant successivement la parole, M. H. Monod, Président du Directoire de la Société Française Hoechst, le Dr E. Sakiz, Président du Directoire de Roussel Uclaf et le professeur W. Hilger, Président du Directoire de Hoechst A.G., ont souligné les points forts et les résultats d’une coopération à ce jour unique en Europe, en matière de recherche, de production et de ventes. [...]
Signora, Genfer Damen, welche die noblen Ideen, die die „Friedens- und Freiheitsliga“ unter den Massen zu verbreiten sucht, ihrem eigenen Geschlecht bekannt und verständlich machen wollen, haben die Initiative zur Bildung einer internationalen Frauenvereinigung mit einem Zentralkomitee in Relation zu der genannten Liga ergriffen. Sie wenden sich daher an alle Frauen aller Länder, aller Lebensumstände, und rufen sie auf, sich ihnen anzuschließen, um das Gelingen dieses Unternehmens sicherzustellen. Bisher waren die Frauen voneinander isoliert, getrennt durch Barrieren, welche Gewohnheit und Vorurteil unüberwindbar machten, und diese Isolation hat eine Menge Übel hervorgebracht, die die aktuelle Vereinigung zu mindern versuchen und vielleicht auch ganz beenden wird. [...]
Vnd demnach auß dem Meer / daß einem jeden gemein ist / seine Nahrung zu holen / liegt Holland gar wohl / nicht allein an einem fischreichen Strand / und dem Doggers Sand / da der Kabbeljauw in grosser Menge kann gefangen und eingesaltzen werden; sondern auch Heringsfang / welcher nirgends als umb die Küst von Groß-Britanien geschehen kan. Und ist dieser Heringsfang von 250. Jahren hero / da Wilhelm Beuckelzen von Biervlyedt gelehrt hat / diebige [sic] zu saltzen / und in Tonnen zu packen / neben dem Kabbeljauw-Fang / ein sehr kräfftiges Mittel worden / zu Ernähr und Erhaltung dieser Länder / insonderheit dieweil viel umbliegende Völcker wegen ihrer Religion, verpflicht seyn sich vom Fleisch-essen zuenthalten. [...]
Meine Damen und Herren! Ich übernehme diese mir zuteil gewordene Ehrung als eine Ehrung des Württembergischen Bundes für Heimatschutz und als eine Ehrung des Landes, in welchem dieser Kongreß tagt und das sich außerordentlich freut, daß ihm die Auszeichnung zuteil geworden ist, den Zweiten Internationalen Kongreß für Heimatschutz in Stuttgart empfangen zu dürfen. […]
Das Kinderbuch „Das Walroß und die Veilchen“, von dem zweifellos begabten Schweizer Heinrich Strub, ist ein Beweis dafür, daß auch der wohlmeinende, dem Fortschritt zustrebende Künstler, den Gesetzen des geistigen und kulturellen Verfalls der imperialistischen Welt unterliegt. Ein Professor und ein Gärtner gerieten in Streit. Der Gärtner widerspricht dem Professor, der behauptet, daß Melonen als Südfrüchte nur im Süden wachsen können und erklärt ihm, daß es auf die Pflege ankäme und sowohl Melonen als auch Veilchen am Nordpol wachsen würden. [...]
3.1 The aims towards which the City Council should direct its investment in arts festivals relate to the principles and priorities set out in the report entitled „An Arts Strategy for Birmingham“ which your Sub-Committee is also considering at today’s meeting. It is proposed that these two reports together form the background for a future strategy for arts festivals in Birmingham. [...]
SPIEGEL: Herr Bundeskanzler, Sie sind der erste deutsche Regierungschef, der eine Entscheidung über Leben oder Tod zu treffen hatte. Es hat drei Tote gegeben in Stockholm, und es hätte mehr Blut fließen können. Warum war Ihnen dieses Risiko nicht zu hoch? SCHMIDT: Sie haben recht, man mußte das Risiko für das Leben einer Reihe von Menschen, die dort in diesem Botschaftsgebäude als Geiseln gehalten wurden, abwägen. Man mußte auf der anderen Seite abwägen, daß die Gefährdung des Lebens für eine viel größere Zahl von Personen dann eingetreten wäre, wenn wir tatsächlich auf die Forderungen dieser Verbrecher eingegangen wären und 26 Gewaltverbrecher aus deutschen Gefängnissen in die Freiheit entlassen hätten. [...]