Quellen/

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  • Der Vorstand der Deutsch-Französischen Gesellschaft ist aus den Kreisen seiner Mitglieder gebeten worden, unter seinen Mitgliedern, Mitarbeitern und Freunden über folgende Probleme eine Umfrage zu veranstalten:[...]

  • Die bereits ziemlich alte Idee eines Mitteleuropäischen Wirtschaftsvereins ist kürzlich vor dem Kaufmännischen Verein Zürich in einer Weise wiederaufgenommen worden, die Beachtung verdient.[...]

  • M. le Consul Général de France à Zurich à M. Delcassé, Ministre des AffairesEtrangères. Zurich, le 18 mars 1904. L’Association économique de l’Europe Centrale et la Chambre de Commerce de Zurich......

  • I. Politik der Viermächtekontrolle 1. Die Erhaltung der Einheit der alliierten Front ist eine Notwendigkeit. Die deutsche Hoffnung auf ein Wiedererstarken und eine Revanche klammert sich vor allem an den Gedanken, dass die Koalition bald zerbrechen wird.[...]

  • A segregated Germany, which developed in a manner unrelated to Western Europe would constitute a danger to Western Europe and our objectives. Economically, the interrelationship of Germany and the rest of Western Europe is so close and Germany’s economic potential so great that if it were again to pursue a policy of seeking only its own economic well-being and the greatest degree of autarchy, it might well dominate Western Europe.[...]

  • In dem dramatischen Ringen des deutschen Geistes um seine neue abendländische Mission spielt anregend und herausfordernd der französische Geist wieder die Rolle, die er schon in der Gotik für Deutschland hatte. (...) Gewiß ist diese Zusammenfassung keine erschöpfende Wertung der abendländischen Völkersymphonie. Italiener, Spanier, Slawen, die Skandinavier wie die Portugiesen sind aus ihr ebenso wenig wegzudenken wie die beiden großen Völker des Kontinents, von dem engen Zusammenhang der festländischen mit der englischen Kulturgeschichte ganz zu schweigen. Die Motive in dieser Symphonie geben aber in den entscheidenden Partien immer wieder Franzosen und Deutsche an. [...]

  • Dispositions Générales Art. 1er l’Ecole existante dans le local du ci devant Gymnase Laurentien à Cologne, Departement de la Roer, prendra à l’avenir le titre d’Ecole secondaire communale de premier dégré II. Independamment de cette école, il en sera établi une autre sous le nom d’Ecole secondaire communale de second dégré. Le batiment et dépendances du collège des Jesuites du ci-devant couvent de St. Maximin sont concédé à la Ville de Cologne pour l’usage de cette école [...]

  • The object of this Company is to realise the rights granted by the Government of Ecuador, to the holders of its Land Warrants, by obtaining possession of the lands allotted by that Government in discharge of its obligations, and developing their varied resources for the benefit of the Company. These lands offer a vast field for enterprise, as well in the cultivation of a rich and fertile soil, yielding in abundance Timber, Tobacco, Maize, Quinine, Cotton, Wheat, Cocoa, Coffee, Vanilla, Panama Straw, India-Rubber, and Cochineal, as in the exploration of the Gold, Silver, Quicksilver, Copper, and Emerald Mines, abounding in those parts. [...]

  • The undersigned writers, comprising amongst them men and women of the most divergent political and social views, some of them having been for years ardent champions of good will towards Germany, and many of the extreme advocates of peace, are nevertheless agreed that Great Britain could not without dishonour have refused to take part in the present war. [...]

  • Français, J’ai rencontré, jeudi dernier, le chancelier du Reich. Cette rencontre a suscité des espérances et provoqué des inquiétudes. Je vous dois à ce sujet quelques explications. [...]

  • Wenn ihr an euren geliebten Sohn denkt und weint, so tröste euch der Gedanke, dass ich tapfer und heiter für die Ehre und Größe unseres lieben Vaterlandes in den Tod gegangen bin. Ich sterbe beseelt von der edlen und großherzigen Gesinnung, die ihr in mir wachgerufen habt, und ich erwarte und fordere von euch ebenso viel Seelenstärke, wenn ihr die schmerzhafte Nachricht erhaltet.[...]

  • Franzosen, Ich habe am letzten Donnerstag den Kanzler des Deutschen Reiches getroffen. Diese Begegnung hat Hoffnungen geweckt und Besorgnis hervorgerufen. Ich schulde Ihnen dazu einige Erklärungen.[...]

  • Lieber Freund! […] Ihre letzte Arbeit im Archiv hat hier große Beachtung gefunden, ich wurde mehrfach darauf angesprochen. Ich fand sie sehr richtig u. gut in der kritischen Partie. Aber – ach wie viel Resignation werden Sie noch über Sich ergehen lassen müssen! Solche Begriffe wie „Wille des Volkes“, „wahrer Wille des Volkes“ u.s.w. existieren für mich schon lange nicht mehr. Sie sind Fiktionen. Es ist grade so, als ob man von einem „Willen der Stiefelconsumenten“ reden wollte, der für die Art, wie der Schuster seine Technik einrichten sollte, maßgebend sein müsse.[...]

  • Die Zeitschrift „Réalités“ veröffentlicht in ihrem Juli-Heft unter dem Titel „Hat Frankreich verziehen?“ Ergebnisse von Umfragen des „Institut Français d’Opinion Publique“, in denen die Einstellung der Franzosen zu Deutschland und den Deutschen behandelt wird.[...]

  • The world has just passed through an agony of pain compared to which the French Revolution was a mere incident. The shock has been so great that it has killed the last spark of hope in the breasts of million of men. They were chanting a hymn of progress, and four years of slaughter followed their prayers for peace. “Is it worth while,” so they ask, “to work and slave for the benefit of creatures who have not yet passed beyond the stage of the earliest cave men?” [...]

  • Morillion [bei Genf], 2. Juli 1781, „Ich glaube gern, dass Du mit mir nicht ganz einer Meinung bist und dass Du den brillanten Winter, den Du in Lyon verbringst, nicht selten bedauerst. In Deinem Alter solltest Du aber bedenken und wirst es eigentlich auch fühlen, dass Du von dieser Zeit, in der Du Frankreich als Kind gesehen hast, Dein ganzes Leben lang profitieren kannst. Ich zweifle keinen Augenblick daran, dass Du Frankreich wiedersehen willst, wenn sich Deine Einstellung geändert hat, denn um an Dein Ziel zu gelangen, gibt es keine bessere Möglichkeit, als aus der jetzigen Zeit einen Nutzen zu ziehen.“ [...]

  • Morillion, [bei Genf], 2. Juli 1781 , „Je crois bien que tu ne pense pas tout à fait comme Moi, et que L’hiver brillian que tu a passés a Lyon bien souvent te donne quelque regrets; Mai à Lâge ou tu est, Lon commence a réfléchir et à sentir que dans tous Les Etats de la vie lon peut se faire une resource tu a vie la france comme Enfant, Je ne doutte Nulment que tu ne dessire la revoire en ayant pris une forme differente;“ [...]

  • Gestatten Sie mir […], auf die mannigfaltigen Einflüsse hinzuweisen, unter denen die Getreidepreisbildung seit zwei Jahrzehnten, seit dem Beginne der heutigen Depression gestanden hat. Am greifbarsten tritt die Wirksamkeit der entwickelten Verkehrstechnik zu Tage, ein Moment, von dem hier noch kaum die Rede gewesen ist. Es handelt sich dabei allerdings nicht blos um die Verbilligung des Land- und Wassertransportes. Während z.B. von 1871/75 bis 1891/94 die Fracht für die Tonne Weizen von Chicago nach Liverpool oder Hamburg um 40 M[ar]k zurückging, sank der Durchschnittspreis für amerikanischen Weizen an diesen Orten um mehr als 90 M[ar]k. [...]

  • Wir als Vertreter deutscher Wissenschaft und Kunst erheben vor der gesamten Kulturwelt Protest gegen die Lügen und Verleumdungen, mit denen unsere Feinde Deutschlands reine Sache in dem ihm aufgezwungenen schweren Daseinskampfe zu beschmutzen trachten.[...]

  • Wir sind katholischer Seits in Deutschland der Ansicht, diese Wallfahrten nach Lourdes und Parry-le-Monial seien ein Zeichen der religiösen Wiedergeburt Frankreichs und wir freuen uns deßhalb jeweils dieser Kundgebungen.[...]

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