Nachdem ich erfahren habe, daß Sie in den Dienst des Kaisers und Sr. Erlaucht getreten sind, möchte ich wünschen, daß Sie nicht nur ein fähiger und aktiver Beamter werden, sondern auch alle veranlassen, Sie als solchen anzuerkennen. Ich möchte, daß Sie schnell vorwärts kommen und bald ein Staatsmann werden. – Damit Sie dieses Ziel erreichen, mache ich es mir als erfahrenem Beamten zur Pflicht, Ihnen, dem Neuling, alle Regeln darzulegen, nach denen Sie auf der Dienstlaufbahn ständig handeln sollten. Hier sind sie: [...]
Die Idee ist mir oft gekommen, inmitten der Schönheiten der Weltausstellung, einen Blick auf die Lebensbedingungen und den Charakter der verschiedenen Arbeiter zu werfen, die der Ausstellung alle Ehre gemacht haben, und zu untersuchen, welche geheimnisvollen Beziehungen zwischen ihnen und ihren Arbeiten bestehen. Warum zeichnet sich jedes Land durch einen eigenständigen nationalen Stil aus, der dazu führt, dass die ausgestellten Möbel, Waffen, Spitzen und Stoffe sich in Paris, London, Wien oder Madrid so deutlich voneinander unterscheiden? [...]
Schon in der vorigen Woche herrschte in unsrer Stadt die froheste Geschäftigkeit, da der Tag herannahete, an welchem die Durchlauchtigen Prinzessinnen Louise und Friederike von Mecklenburg Strelitz, Verlobte Ihrer Königl. Hoheiten des Kronprinzen und des Prinzen Ludwig, ihren Einzug in Berlin halten sollten.[...]
Our age is preeminently the age of great cities. Babylon and Thebes, Carthage and Rome, were great cities, but the world has never been so covered with cities as at the present time. [...] [p. 1] Yes, cities, and their resources, must soon become, in a greater degree than ever, the acknowledged wealth and power of nations.[...]
[...] Das Geschäft ist bei seiner Vielseitigkeit und Kompliziertheit zu groß geworden und die Arbeiternot wird geradezu unerträglich. Wir haben jetzt leere Säle in Menge, können aber keine Arbeiter zu ihrer Besetzung bekommen. Da halte mal einer Termine![...]
[Wien:] Den 3. April besuchte ich den Schlosspark von Hellbrunn, der mit schönen Wasserkünsten versehen ist, woran Gruppen aus Marmor stehen, davon man meint, sie seien gerad aus dem Wasser gestiegen und suchten Kühlung im Schatten der Bäume, so glänzte der Wasserstaub auf dem weißen Stein.[...]
''What I envy you is your liberty," observed M. de Bellegarde, „your wide range, your freedom to come and go, your not having a lot of people, who take themselves awfully seriously, expecting something of you. I live," he added with a sigh, „beneath the eyes of my admirable mother." [...]
Die psychologische Grundlage, auf der der Typus großstädtischer Individualitäten sich erhebt, ist die Steigerung des Nervenlebens, die aus dem raschen und ununterbrochenen Wechsel äußerer und innerer Eindrücke hervorgeht. [...]
As I pass through the wide streets, I am delighted with everything I see. The houses so lofty and clean, and white, the novel appearance of the trees planted along the pavements, the fine buildings, the massive bronze lamps, and the magnificent cafés, the tinkling of bells on the horses, so singular to my ear. […]
It would be impossible for me either to appear at or write to your Convention in the aim of furnishing a contribution to your deliberations, except in connection with my own life-work, and the deep convictions which instigated that life-work, and which have become even more and more profound as I continued in it.[...]