Quellen/

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  • Warum ich villmehr Eüer Erwürdten als einen anderen zuschreibe, ist die ursach unser alten freindschaft etc etc. Was übrigens uns bishero begegnet, und Euhr Ehrwürden zu wissen ein verlangen tragen werdten ist, das wür alle 3 uns bishero zimblich wohlauf befunden, P. Ducrue ausgenohmen, so auf dem meer beÿ 50 mahl den tribut abgestattet, aniezto aber zu Sevilia oder Hispali bei einen monath schon sambt anderen 3 teutschen patribus sich befindet.

  • Am 16. Juli 1974 stand der amerikanische Baptisten-Pastor und Evangelist Billy Graham (1918–2018) vor knapp zweieinhalbtausend Delegierten und über tausend weiteren Zuhörerinnen und Zuhörern aus 150 Ländern und hielt die am aufwändigsten vorbereitete Rede seines Lebens. Es handelte sich um den Eröffnungsvortrag des Internationalen Kongresses für Weltevangelisation im schweizerischen Lausanne. „Why Lausanne?“ hieß Grahams Vortrag, in dem er theologische Grundlinien und inhaltliche Ziele für den zehntägigen Kongress formulierte.

  • Die Verbilligung des teuren Fernsehprogramms (in Deutschland rund 250 Mark pro Minute) durch einen europäischen Programmaustausch ist der Lieblingsplan einiger deutscher und ausländischer Intendanten. Die Engländer erprobten die Idee schon 1952, als sie aus Paris Übertragungen von den Festlichkeiten des Nationalfeiertags (14. Juli) brachten. Da die Techniker mittlerweile auch das Problem der Zeilenumsetzung, das zunächst wie eine unüberwindliche Mauer vor dem internationalen Austausch stand, gelöst hatten, wurden rasch weitere Pläne entwickelt. Die englische Krönung, die außer in England auch in Frankreich, Holland und Deutschland zu sehen war, wurde zum Fernseh-Höhepunkt des vergangenen Sommers und ließ die Zahl der in Betrieb befindlichen Empfänger überall steigen. Das, erklärte Lord George Barnes, der Direktor des BBC-Fernsehens, "gab den Ansporn zu neuen, noch weiter ausgebauten internationalen Sendungen". [...]