Quellen/

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  • Quelle I:
    „Ärztlicher Bericht mit Gutachten zum Patienten Franz D., Königliche Landesirrenanstalt Stenjevec, Kroatien-Slawonien“ (30. Januar 1917)

    Quelle II:
    „Aerztlicher Bericht & Gutachten zu Patient Nikola D., K.u.k. Festungsspital in Sarajevo, Abteilung für Geisteskranke, Österreich-Ungarn“ (25. Januar 1917)

    Quelle III:
    „Ärztlicher Bericht und Gutachten zu Patient Franjo Š., Irrenanstalt in Stenjevec, Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen“ (29. April 1925)

  • Auszug aus Frits Bernard, Pädophilie – eine Krankheit? (1972) Und Buchdeckel von René Schérer, Das dressierte Kind (1975)

  • Quelle I „Ärztlicher Bericht mit Gutachten zum Patienten Franz D., Königliche Landesirrenanstalt Stenjevec, Kroatien-Slawonien“ (30. Januar 1917)[1] „D[. ...] Franz, geb. 1887, rkat., ledig, […], Res.Korporal des k.u.k. Inf. Reg. No. 8, wurde 5.XI.1916 aus dem k.u.k. Fest.Spitale Mostar in die kgl. Landesirrenanstalt zur Konstatierung des Geisteszustandes gebracht. Am Vormerkblatte aus Mostar ist über sein dortiges geistiges Verhalten nichts angegeben. [...]

  • 1. On the establishment of the present regime in Germany in the spring of 1933 and the dismissal or putting into retirement of a number of distinguished university teachers, either on grounds of opinion or on grounds of race, the Academic Assistance Council was formed (in May 1933) with a view to finding for those so displaced opportunities of continuing their scientific work in various institutions in this country or elsewhere. [...]

  • London, July 28. – Important increases in European operations of the Carnegie Endowment for International Peace were made known today by Dr. Nicholas Murray Butler of Columbia University, President of the Endowment, before sailing for New York from Southampton on the Majestic. Dr. Butler has spent two months in Europe, chiefly in Paris, Berlin and London, in the interest of the Endowment. He has been in conference with many leaders in public life and in the intellectual world with a view to obtain suggestions and cooperation.The new Carnegie plans are designed to strengthen the work of international good-will already being carried on in Europe, especially in France, Germany and Austria, in which countries systematic courses of lectures to be given. [...]

  • Introduction Au commencement de l’année 1887, le nommé Mehmed Chérif Effendi, propriétaire d’un terrain connu sous le nom de Ayaa, et situé aux environs de Saïda, l’ancienne Sidon, entreprit, en vertu d’un permis délivré par l’autorité locale, certains travaux dans sa propriété, à l’effet d’extraire des pierres à bâtir. Le 2 mars 1887, Mehmed Chérif Effendi, se conformant à la loi sur les antiquités, vint avertir le caïmakam de Saïda, Sadik Bey, qu’il avait découvert un puits au fond duquel il pouvait y avoir des tombeaux. Le caïmakam se rendit le lendemain sur le lieu de la découverte pour constater l’exactitude de cette information ; là il aperçut à fleur de terre, sur la paroi orientale du puits, un trou par lequel apparaissait l’intérieur d’un caveau contenant deux sarcophages, dont l’un était orné de sculptures. [...]

  • Vor dem Krieg verkaufte sich unser Buch verhältnismäßig gut und genoss dabei auch noch einen hervorragenden Ruf. Heutzutage werden in der Regel ausländische Bücher und Übersetzungen aus fremdsprachigen Literaturen in all unseren Buchläden verkauft. Um unser Buch – das kann man wohl auch nach den offiziellen Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum des ersten gedruckten Buches in Belgrad und auch nach der Buchausstellung im Pavillon von Cvijeta Zuzoric – behaupten, kümmert sich kaum jemand. Den Grund dafür sollte man vor allem in der tiefen Gleichgültigkeit gegenüber dem Unsrigen und in der beträchtlichen Zunahme Fremdstämmiger in unserer Mitte oder zumindest Fremdgeistiger suchen, die nicht nur nach französischen Zeitungen, sondern auch nach deutschen Büchern gieren und dabei unserer Sprache, unserer Literatur und unserer allgemeinen kulturellen Entwicklung gegenüber vollkommen gleichgültig sind. [...]

  • Die Intellektuellen, die in der Zeit der Prüfung unmittelbar nach dem Kriege sehr deutlich in Erscheinung traten, wurden später [in der Bundesrepublik, H. K.] zu Außenseitern in einer satten und ideologisch allzu einigen Gesellschaft. Außer während einiger Jahre der Weimarer Republik hat Deutschland jedenfalls niemals den Begriff des Intellektuellen im selben Sinne wie Frankreich gekannt. Seit eh und je waren das geistige Leben und die wirtschaftliche und politische Entwicklung getrennt. Aus Hochmuth oder Unverständnis haben die deutschen Intellektuellen immer dazu tendiert, sich vom politischen Leben fernzuhalten. Die Schriftsteller machten sich bereitwillig auf die Suche nach dem „ewig Menschlichen“, ohne sich um die zweifellos vergänglichen, doch gewiß wichtigen Realitäten zu kümmern. [...]

  • »Bitte verurteilen Sie die Italiener nicht Ich lebe seit über 20 Jahren in Deutschland und setze mich für die deutsch-italienische Verständigung ein. Ich bin über das Verbrechen entsetzt und empört. Ich möchte alle meine deutsche Kollegen und vor allem alle Leser der BILD-Zeitung bitten, mir zu glauben, daß die Masse der Italiener dieses Verbrechen ebenso verurteilt wie ich. Wer Italien kennt, der weiß, daß es in diesem Land mehr Gastfreundlichkeit, Hilfsbereitschaft und menschliche Korrektheit gibt, als man sich überhaupt denken kann. [...]

  • Die Zeitschrift „Réalités“ veröffentlicht in ihrem Juli-Heft unter dem Titel „Hat Frankreich verziehen?“ Ergebnisse von Umfragen des „Institut Français d’Opinion Publique“, in denen die Einstellung der Franzosen zu Deutschland und den Deutschen behandelt wird.[...]

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