Quellen/

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  • Im Januar 1965 ging ein Schreiben mit dem Titel „Besorgnisse der afrikanischen Studenten und Arbeiter in der DDR“ an eine Reihe von Adressaten, darunter der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, der Chef der Leipziger Bezirksbehörde der Volkspolizei, das Ministerium des Innern und sogar der Staatsrat der DDR mit seinem Vorsitzenden Walter Ulbricht. Mit dem Schreiben drückten die drei leitenden Funktionäre vom Komitee der Union der Afrikanischen Studenten und Arbeiter (UASA), die das Schreiben unterzeichnet hatten, gleich im ersten Satz ihre Sorge „[a]ngesichts des immer gespannteren Verhältnisses zwischen den afrikanischen Studenten und Arbeitern […] und der deutschen Bevölkerung – besonders der Leipziger Bevölkerung“ aus.

  • Der Regierungsausschuss und das Überbetriebliche Streikkomitee haben nach Behandlung der 21 Forderungen der streikenden Belegschaften im Küstenraum folgendes miteinander vereinbart: Zum Punkt eins: […] 1. Die Tätigkeit der Gewerkschaften in der VRP erfüllt die Hoffnungen und Erwartungen der Werktätigen nicht. Für sinnvoll erachtet wird die Schaffung von neuen, sich selbst verwaltenden Gewerkschaften, die echte Repräsentanten der arbeitenden Klasse darstellen. Nicht in Frage gestellt wird das Recht eines jeden, in den bisherigen Gewerkschaften zu verbleiben, und in Zukunft ließe ich die Möglichkeit erblicken, zwischen den Gewerkschaften eine Zusammenarbeit anzuknüpfen. [...]

  • The F.I.F.A. Congress in Rome has proved the absolute necessity for strengthening the continent Organisations by clearly defining their relationship with F.I.F.A. and the National Associations: to solve these questions the Congress extraordinary in London in 1961 must prove both dedicated and decisive.[...]

  • […] Die [FIFA-]Generalversammlung der nationalen Fußballverbände ist heute eine zweitrangige Veranstaltung, deren wichtigste Aufgabe neben der Wahl des Verbandspräsidenten die Vergabe der Weltmeisterschaft und die Anpassung der Statuten im Hinblick auf interkontinentale Angelegenheiten......