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  • Die französische Regierung hat in der Kabinettssitzung am 11. März 1975 beschlossen, ab 1976 für einen Zeitraum, der sich ungefähr vom Frühlings- bis zum Herbstanfang erstreckt, erneut die Sommerzeit einzuführen. Mit der Verabschiedung dieser Massnahme setzt die französische Regierung die Energieeinsparungspolitik fort, zu der sich die Mitgliedsstaaten der Gemeinschaft insbesondere in der Entschliessung vom 17. Dezember 1974 über die Ziele der gemeinschaftlichen Energiepolitik verpflichtet haben. Wenn die gesetzliche Zeit im Sommer um eine Stunde vorgerückt wird, gestaltet sich nämlich der Tagesablauf der Bevölkerung nach einem günstigeren Rhythmus: [...]

  • I wish to speak to you to-day about the tragedy of Europe. This noble continent […] is the home of all the great parent races of the western world. It is the fountain of Christian faith and Christian ethics. It is the origin of most of the culture, arts, philosophy and science both of ancient and modern times. If Europe were once united in the sharing of its common inheritance, there would be no limit to the happiness, to the prosperity and glory which its three or four hundred million people would enjoy. Yet it is from Europe that have sprung that series of frightful nationalistic quarrels, originated by the Teutonic nations, which we have seen even in this twentieth century and in our own lifetime, wreck the peace and mar the prospects of all mankind. [...]

  • Die Verbilligung des teuren Fernsehprogramms (in Deutschland rund 250 Mark pro Minute) durch einen europäischen Programmaustausch ist der Lieblingsplan einiger deutscher und ausländischer Intendanten. Die Engländer erprobten die Idee schon 1952, als sie aus Paris Übertragungen von den Festlichkeiten des Nationalfeiertags (14. Juli) brachten. Da die Techniker mittlerweile auch das Problem der Zeilenumsetzung, das zunächst wie eine unüberwindliche Mauer vor dem internationalen Austausch stand, gelöst hatten, wurden rasch weitere Pläne entwickelt. Die englische Krönung, die außer in England auch in Frankreich, Holland und Deutschland zu sehen war, wurde zum Fernseh-Höhepunkt des vergangenen Sommers und ließ die Zahl der in Betrieb befindlichen Empfänger überall steigen. Das, erklärte Lord George Barnes, der Direktor des BBC-Fernsehens, "gab den Ansporn zu neuen, noch weiter ausgebauten internationalen Sendungen". [...]

  • Der Friede der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische Anstrengungen, die der Größe der Bedrohung entsprechen. Der Beitrag, den ein organisiertes und lebendiges Europa für die Zivilisation leisten kann, ist unerläßlich für die Aufrechterhaltung friedlicher Beziehungen.[...]

  • La paix mondiale ne saurait être sauvegardée sans des efforts créateurs à la mesure des dangers qui la menacent. La contribution qu’une Europe organisée et vivante peut apporter à la civilisation est indispensable au maintien des relations pacifiques.[...]